Groß, größer, oversize – ob Mantel, Blazer, Shirt oder Dress. Am liebsten tragen wir Klamotten momentan oversized. Doch damit der Look nicht nach übergroßem Sack aussieht, gibt es einige Fashion-Regeln, die man befolgen sollte.
Oversized Kleidung passt perfekt zu dem nahenden Frühling. Wenn die Temperaturen wieder steigen, darf die Passform nämlich gerne größer und luftiger sein. Den Trend kann man besonders einfach mit Jacken, Blazern und Cardigans umsetzen, aber auch Shirts, Blusen und Kleider kann man in oversize, was in etwa Übergröße bedeutet, tragen.
Woher kommt der Trend?
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde weite Kleidung immer beliebter. Statt Korsett trugen Frauen nun bequemere, funktionalere Kleidung wie Blusen und Kleider. Der Oversized-Style wurde aber maßgeblich in den 70ern und 80ern durch die Hippie-Subkultur popularisiert.
Das Outfit layern
Der Oversize-Look besteht am besten aus einem Piece im XL Format, das mit anderen normalgroßen Kleidungsstücken kombiniert wird. Zum übergroßen Blazer oder Cardigan passt etwa gut ein enges Crop Top und eine schmale Hose. Model Hailey Bieber liefert die passende Inspiration.
Neutrale Farben
Am stilvollsten wirkt oversized Kleidung, wenn die gewählte Farbpalette relativ neutral ist. Schwarz, Weiß, Braun und Grau sind beispielsweise ganz klassische Shades, die man das gesamte Jahr tragen und einfach kombinieren kann.
Must-Have: Oversized Kapuzenpulli
Einen oversized Kapuzenpulli, am besten in Graumeliert, sollte in jedem Kleiderschrank hängen. Es ist wortwörtlich ein Must-Have, denn mit einem solchen Pullover kann man sowohl einen entspannten Tag Zuhause verbringen als auch im Gym trainieren. Unter einem Mantel oder einer Lederjacke eignet sich ein oversized Kapuzenpulli außerdem, um die Kälte des Restwinters abzuwehren.
Neu im XXL-Format: Accessoires
Praktisch und on trend – oversized Accessoires, beispielsweise Taschen, bieten nicht nur unglaublich viel Stauraum, sondern und werten simple Outfits auf.
