Die London Fashion Week hat jede Menge Inspiration für unsere Herbst- und Winter-Garderobe geliefert. Hier präsentieren wir Ihnen unsere drei Highlights.
Das Beste der London Fashion Week
#1: Neustart bei Burberry
Daniel Lee hat als Kreativdirektor bei Bottega Veneta ganze Arbeit geleistet. Es sind vor allem seine Visionen, die die Marke wieder ganz groß gemacht haben. Wenig verwunderlich also, dass seine Debütkollektion für Burberry voller Spannung erwartet wurde. Nach dem Launch des neuen Logos und einem Reset der Social-Media-Kanäle folgten nun erste Looks, welche die neue Markenidentität weiter mit Leben füllen. Am meisten haben uns die Rückbesinnung auf Funktionalität, die vielfältigen Variationen des ikonischen Tartan-Checks und überdimensionale Accessoires, wie eine Fliegermütze oder eine Picknickdecke begeistert. Dabei zeichnet sich außerdem eine neue Trendfarbe ab: Das Burberry-Blau hat das Potential das neue Bottega-Grün zu werden. (Lesen Sie auch: New York Fashion Week: 3 Trends für Herbst/Winter 2023)
#2: Showstopper bei Nensi Dojaka
Zurückhaltend oder dezent sind Wörter, die man im Zusammenhang mit Nensi Dojakas Kollektion für Herbst/Winter 2023 nicht hören wird. Im Gegenteil: Die Designerin liefert mit ihren eleganten Looks, die viel Haut zeigen, alles, was es für einen großen Auftritt braucht. Das ist übrigens auch der Grund dafür, dass wir ihre Kreationen immer häufiger auf dem Roten Teppich zu sehen bekommen. Fest steht: Transparenz und Leichtigkeit werden auch über den Sommer hinaus ein Thema sein.
#3: Kein Platz für Tristesse bei Emilia Wickstead
Deutlich tragbarer, aber nicht weniger raffiniert sind die Looks, die Emilia Wickstead in London über den Runway schickte. Neben jeder Menge Tailoring ist es vor allem die farbliche Vielfalt, die uns begeistert, weil sie keinen Platz für Tristesse im kommenden Winter lässt. Florale Prints, Glencheck-Muster, grober Strick und Paillette – Emilia Wicksteads Handschrift bleibt trotz gewagter Vielfalt vom ersten bis zum letzten Look klar erkennbar.
