Retro Bangs feiern gerade ein großes Comeback und zwar in einer Variante, die wir schon fast vergessen hatten: die wispy, hauchzarten Pony-Fransen. Sie erinnern an die Nonchalance der 70er-Jahre, wirken gleichzeitig verspielt, cool und erstaunlich wandelbar.
Die Schauspielerin Zoe Kravitz zeigt sich auf ihrer Pressetour zu ihrem kommenden Film Caught Stealing mit schmalen, ins Gesicht fallenden Fransen, die wie nebenbei gestylt wirken und dabei doch genau die richtige Balance aus Eleganz und Edge treffen. Ihre wavy Haare verstärken den Retro-Vibe und unterstreichen, wie modern und chic die Pony-Variante im Alltag sein kann.
Doja Cat mit Signature-Touch
Auch Doja Cat ist für den Look längst eine feste Referenz geworden. Sie wurde schon mehrfach mit den charakteristischen Fransen gesichtet – zuletzt trug sie bei den VMAs eine Variante, die kunstvoll in ihr Red-Carpet-Styling integriert war. Damit zeigt die Künstlerin, dass die wispy bangs nicht nur Trend-Accessoire bleiben, sondern bei ihr fast zum Signature-Detail geworden sind.
Warum der Style zurück ist
Der Reiz der wispy bangs liegt darin, dass sie viel weniger streng sind als klassische Ponyschnitte. Sie lassen die Stirn noch durchschimmern, rahmen das Gesicht sanft ein und wirken wie ein Styling-Update, das mit wenig Aufwand maximale Wirkung erzielt. Durch ihren luftigen Schnitt passen sie sowohl zu glattem Haar als auch zu lockeren Wogen.
Ein Stil mit Alltagsqualität
Ob als kleines Detail für eine neue Wirkung oder als mutiges Statement beim großen Auftritt – der wispy fringe strahlt eine entspannte Zeitlosigkeit aus, die perfekt zum aktuellen Wunsch nach Natürlichkeit und Individualität in der Mode passt. Wer einen subtilen Kick für die nächste Saison sucht, findet im Retro-Pony den idealen Begleiter.
So klappt der Look beim Friseur
Wer die wispy bangs möchte, sollte beim Termin darauf achten, den Pony bewusst nicht zu dicht schneiden zu lassen. Bitten Sie Ihren Friseur, die Fransen locker ausgedünnt und leicht unregelmäßig zu stylen, sodass kleine Strähnen ins Gesicht fallen. Wichtig ist auch, dass der Pony sanft ausgefranst wirkt und sich fließend in die restliche Haarform einfügt – so entsteht der gewünschte luftige, fast schon zufällige Look.
Auch interessant:
- Booking Burnout – wenn Reiseplanung zur mentalen Belastung wird
- Die besten Adressen für ein Classic English Breakfast in London
- Barcelona entdecken mit American Express und Premiumvorteilen
- Holy Grails für den Winter: Haut winterfest machen
- Prag mal anders: Exklusive Erlebnisse in der goldenen Stadt
