Blaues Licht: So schützen Sie Ihre Haut richtig - séduction Magazin Germany
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Anti-Aging

Blaues Licht: So schützen Sie Ihre Haut richtig

Von Nils Doose 11/02/2023
Credit: Pexels
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Sonnenschutz allein ist nicht genug? Wie blaues Licht Ihrer Haut schaden kann und wie man sich zuverlässig davor schützt, lesen Sie hier.

Unsere Haut zu schützen, sollte oberste Priorität haben. Was es dafür braucht? Neben einem zuverlässigen Schutz vor UV-Strahlung (übrigens nach wie vor das beste Anti-Aging-Mittel) stehen vor allem Pflegeprodukte mit Antioxidantien ganz oben auf unserer Liste. Vitamin C schützt nämlich nicht nur zuverlässig vor freien Radikalen, sondern sorgt gleichzeitig für einen gesunden Glow. Doch: Braucht es zusätzlich auch noch einen Blaulichtschutz für unsere Haut?

Was ist blaues Licht?

Smartphone, Laptop und Bildschirme aller Art sorgen dafür, dass wir täglich blauem Licht ausgesetzt sind. Dass das negative Folgen für unsere Augen, unseren Schlaf und unsere Haut haben kann, wird schon länger vermutet. Eine Studie der Oregon State University, die im Jahr 2022 in der Zeitschrift “Frontiers in Aging” veröffentlicht wurde, bestätigt das erneut. Die Ergebnisse zeigen, dass grundlegende Zellfunktionen durch blaues Licht beeinträchtigt werden können, was zu einem schnelleren Absterben der Zellen und damit auch zu einer beschleunigten Hautalterung führen kann.

Doch was nun? Da Digital Detox für viele nicht infrage kommt, müssen andere Lösungen her – zum Beispiel ein Blaulichtschutz in Form von Pflegeprodukten.

So funktioniert Blaulichtschutz in der Pflege

Die eine Lösung in Sachen Blaulichtschutz für die Haut gibt es bislang leider nicht. Sonnenschutz und verschiedene Wirkstoffe – allen voran Antioxidantien, Meeresalgen, Kakao- oder Plankton-Extrakt – können jedoch dabei helfen, die Haut besser vor blauem Licht zu schützen. Einige Marken, wie A4 Cosmetics, Reveel oder Arcaya haben bereits eigens dafür entwickelte Produkte im Sortiment. Um mehr darüber zu erfahren, wie blaues Licht sich genau auf unsere Haut auswirkt und wie wir uns noch besser davor schützen können, ist weitere Forschung nötig.