Der Zukunft voraus: „Future Solution LX Legendary Enmei“
Der Zukunft voraus: „Future Solution LX Legendary Enmei“
Anti-Aging

Der Zukunft voraus: „Future Solution LX Legendary Enmei“

Von Redaktion 31/12/2020
Credit: Shutterstock

Für das Vorhersagen von künftigen Ereignissen werden Gestirnkonstellationen analysiert, Tarotkarten gelegt, Hände gelesen und Wahrsager-Kugeln angestarrt. Wäre es nicht großartig, wenn slch eine magische Kugel uns verraten würde, wie unsere Haut ihre Jugendlichkeit behält?

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Nicht nötig. Eine außergewöhnliche „SCHÖNHEITS-KUGEL“ birgt das Geheimnis bereits, ganz ohne Magie, dafür MIT ZWEI SELTENEN WIRKSTOFFEN aus der Natur …

Schon beim Öffnen der eleganten schwarzen Faltschachtel mit der goldfarbenen Klappe leuchtet einem aus der Dunkelheit der Box ein schimmernder Tiegel entgegen. Man ahnt: Hier haben Pflege-Experten und Produkt-Designer aus dem Vollen geschöpft. Gleich zu Beginn wird suggeriert, dass es sich hier um etwas Wertvolles handelt. Zuvor muss aber erst einmal der traditionelle „Mizuhiki Knoten“ gelöst werden, der die Verpackung verschließt und der dem Empfänger Dankbarkeit und beste Wünsche übermittelt. Keine Nullachtfünfzehn-Creme, sondern eine feine Beauty- Kostbarkeit soll beim Herausschieben des Plateaus, auf dem die Creme thront, zum Vorschein kommen. Zukünftige Ereignisse voraussagen kann dieser tolle, kaleidoskophaft glänzende Tiegel der neuen Anti-Aging-Creme „Future Solution LX Legendary Enmei“ (50 ml um 490 Euro) von Shiseido zwar nicht – optisch würde man es ihm jedoch durchaus zutrauen!

Dafür enthält der Inhalt, die Creme, aber das gebündelte Hautpflege-Know-how aus dem Kosmetiklabor von Shiseido. Die Experten ließen zwei seltene und natürliche Inhaltsstoffe darin verschmelzen und erschufen damit eine innovative Hautpflege. Schwer liegt der luxuriöse Behälter in der Hand, dessen „Weissagung“ Folgendes ist: Für eine legendäre Anti-Aging-Creme bzw. um gegen die wesentlichen Zeichen der Hautalterung anzuarbeiten, braucht es das Beste aus der japanischen Pflanzenwelt plus effektive Pflegetechnologien. Wirkstoff Nummer eins ist die schlicht-schöne Pflanze namens „Enmei Herb“, die aus den Wäldern des „heiligen Berges Koya“ stammt und über die man sagt, dass sie schon seit jeher von Mönchen aufgrund ihrer regenerativen Eigenschaften und großen Heilkraft verwendet wird. Die erlesenen Pflanzen werden von Hand gepflückt. Und zwar nicht irgendwann, sondern nur an „Tensha-Nichi-Tagen“, also Tagen, an denen laut Überlieferung die mystischen Kräfte des Universums ihren Höhepunkt erreichen. Der zweite Inhaltsstoff der Creme ist eine weitere Kostbarkeit: Japans „Grüne Seide“, die von einer seltenen Schmetterlingsart, dem Eichenseidenspinner, gewonnen wird. Ihre Haptik vereint Elastizität, Stärke und Zartheit. Das Zusammenspiel dieser zwei Zutaten und die weiteren beigefügten Wirkstoffe – unter anderem Kamelien-Samen, die die Kraftwerke unserer Haut, die Mitochondrien, boosten – geben dem Teint Festigkeit, Vitalität und Strahlkraft zurück, die aufgrund des Alterungsprozesses verloren gehen. Und so legt sich die luxuriöse Creme beim Auftragen wie ein sanfter Schleier auf die Haut und wird sofort absorbiert.

Wer’s recht stressig hat im Alltag, der cremt nicht einfach nur, sondern nutzt das empfohlene Shiseido- Massage-Ritual und verschafft sich damit eine kleine Auszeit. Durch die Gesichtsmassage werden Mimikfalten ausgestrichen und der Teint durchblutet. Eine spezielle Atemtechnik sorgt zusätzlich für Entspannung, wie auch das beruhigende, liebliche Aroma aus einem Best-of der japanischen Flora: japanische Rose, japanische Kirschblüte, japanische Pflaumenblüte sowie Bambus, Kamelie und Glyzinie. Nach der Anwendung steht die Creme auf ihrem vorgesehenen Platz, einem goldfarbenen Teller, auf dem auch ein kleiner schwarzer Cremespatel parat liegt. Und da das schöne neue Beauty-Produkt im Badezimmer auch noch Lichtreflexe einfängt und so schön strahlt, fragt man sich beim Anblick: Hat jemals eine Anti-Aging-Creme schon vor dem Auftragen so gute Laune gemacht? Dieser Pflege-Newcomer kann das auf jeden Fall.

Text: Julie Gorkow