Hornhautentfernersocken – so funktionieren sie - séduction Magazin Germany
Hornhautentfernersocken – so funktionieren sie - séduction Magazin Germany
Hautpflege

Hornhautentfernersocken – so funktionieren sie

Von Online Redaktion 28/04/2021
Credit: Pexels
D

Der Sommer rückt näher und somit auch die Saison der offenen Schuhe. Egal ob schöne Flip-Flops oder süße Sandalen, beide setzen unsere Füße toll in Szene. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass diese auch gepflegt sind. Unschöne Hornhaut sollte schließlich nicht der Grund sein, weswegen andere auf unsere Füße schauen. Fußmasken eignen sich hierfür ideal. Ein neuer Trend sind dabei die Hornhautentfernersocken. Wie sie funktionieren, erklärt séduction.

Sommer-Tipp: Fußmasken?

Für schöne und gepflegte Füße ist die Verwendung von Fußmasken das A und O. Sie enthalten intensive Wirkstoffe, die genau auf die Bedürfnisse der Füße abgestimmt sind. Durch die reichhaltige Formel pflegen sie die beanspruchte Haut wieder weich und schenken ihr Feuchtigkeit. Damit wird zum einen bereits vorhandene Hornhaut behandelt und zum anderen der Entstehung neuer Schwielen vorgebeugt. Wie oft sie angewendet werden muss, hängt von der Art der verwendeten Maske ab. Prinzipiell gilt hier: mehr ist mehr.

Was steckt hinter den Hornhautentfernersocken?

Fußraspeln, Hornhautentferner und Bimssteine können Sie ab jetzt den Rücken zukehren. Denn Hornhaut können Sie nun auch durch das Tragen spezieller Söckchen entfernen. Der Vorteil dabei ist: es wird keinesfalls zu viel Haut entfernt, was vor allem Entzündungen und Wunden vorbeugt. Die Hornhautentfernersocken sind die sanfteste Methode.

Wie funktioniert dieser Prozess?

Die Anwendung der Hornhautentfernersocken ist nicht mal aufwendig. Sie lassen sich ganz einfach, wie normale Socken, anziehen und können durch die beigelegten Klebestreifen enger gemacht werden. Anschließend lässt man die Wirkstoffe die angegeben Zeit einwirken, zieht sie anschließend einfach wieder aus und spült die Füße ab. Über Nacht sollte man die Söckchen allerdings nicht tragen. Das wäre zu lang und würde der Haut dann doch schaden. Wundern Sie sich nicht: Ein Sofort-Effekt tritt nicht ein, denn die abgestorbene Hornhaut löst sich erst nach etwa 10 bis 14 Tagen. Verantwortlich für diesen Prozess sind meist Salicylsäure oder Fruchtsäuren. Die Nebenwirkungen sind konzentrationsabhängig und beschränken sich maximal auf ganz leichte Hautreizungen. Lediglich Allergiker, Menschen mit Neurodermitis oder empfindlicher Haut sollten die Finger davon lassen. Außerdem sind bis zu sieben Tage nach dem abgeschlossenen Prozess die Füße besonders empfindlich und sollten nur wenig Belastung ausgesetzt sein.