Viele Männer rasieren ihren Bart elektrisch – das ist effizient, geht schneller und irritiert die Haut nicht so stark wie eine Nassrasur. Elektrische Rasierer werden in Folien- und Rotationsrasierer unterteilt. séduction erklärt die unterschiedlichen Modelle.
Viel zu oft geht man davon aus, dass jeder elektrische Rasierer die gleiche Leistung erbringt – das ist jedoch ein Trugschluss. Folien- und Rotationsrasierer bieten zwar ähnliche Benefits, funktionieren aber für unterschiedliche Haartexturen besser bzw. schlechter. Welche Elektrorasierer liefert nun also das beste Ergebnis?
Wissenswertes zum Folienrasierer
Folienrasierer mit Retro-Charme; Credit: Pexels
Der Kopf eines Folienrasierers besteht aus mehreren horizontalen Metallstäben mit winzigen Löchern, in die die abrasierten Haare fallen. Moderne Modelle ermöglichen es, dass der Rasierkopf in alle Richtungen bewegt werden kann – das war jedoch nicht immer der Fall. Folienrasierer gehören zu den populärsten elektronischen Shavern, weil sie einfach anzuwenden und zu reinigen sind. Das Wichtigste zum Folienrasierer: immer vertikal bewegen.
Das leistet ein Rotationsrasierer für den Bart
Wie der Name bereits impliziert, rotieren die Klingen eines Rotationsrasierers kreisförmig in unterschiedliche Richtungen und folgen den Konturen, der zu rasierenden Körperpartie. Dafür ist der Shaver mit 3 oder mehr Köpfen ausgestattet, die sich drehen. Die Klingen erfassen durch die Rotation alle Haare im Gesicht, auf dem Kopf und am Hals. Wuchsrichtung und Dicke der Follikel ist nicht entscheidend. Männer können das Gadget also multidirektional einsetzen und erhalten ganz unkompliziert ein sauberes Ergebnis für einen perfekten Bart.
Alle Benefits auf einem Blick
Wer sich nicht regelmäßig rasiert oder eine empfindliche Haut hat, greift am besten zum Folienrasierer. Bei dicken Stoppeln oder für die Rasur von Kopf und auch Körper ist dagegen ein Rotationsrasierer besser geeignet.