An der Nordküste von BODRUM zeigt die Ägäis sich von ihrer unaufgeregten und vielleicht schönsten Seite. Das Maxx Royal Bodrum Resort ist ein idealer Ort, um Ruhe zu finden und sich neu zu sortieren.
Nur das leise Rauschen der Wellen, das Zwitschern der Vögel und der Duft von Oleander und Granatapfelbäumen erfüllen die milde Luft, wenn hoch über der Bucht der Tag beginnt. Momente der Stille wie ein Signal, dass die Aufgeregtheiten der täglichen To-dos nun erst einmal hinter einem liegen und man angekommen ist an einem Ort, an dem nichts dringlich ist und nichts den Blick aufs Meer verstellt. Angekommen im Südwesten der Ägäis, angekommen in Bodrum, der türkischen Halbinsel, die für ihren Yachthafen ebenso bekannt ist wie für ihr Nachtleben und seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel für Sommerurlauber aus ganz Europa ist. Nicht dort, wo sich die Mehrzahl der Sonnenhungrigen drängt, sondern eine halbe Stunde vom touristischen Zentrum entfernt, an der Nordküste der Insel, wo Pinienwälder die Landschaft prägen.
Bodrum: Mehr als Yachthafen und Nachtleben
Angekommen in einem Refugium, das sich terrassenförmig in die sanft zum Meer abfallenden Hügel schmiegt, auf spektakuläre Eingriffe in die Landschaft verzichtet, in dem die Architektur sich der Natur unterordnet und sehr darauf geachtet wird, mit natürlichen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen. Energie wird überwiegend von Solaranlagen geliefert, bei der Bepflanzung hat man sich an heimische Pflanzen wie Olivenbäume gehalten. Ein Ansatz, der das Selbstverständnis prägt: Das »Maxx Royal Bodrum Resort« versteht sich weniger als Hotel denn als Rückzugsort. Man kann wählen zwischen Villen und großzügig geschnittenen Suiten. Hier wie dort liegt der Fokus auf Privatsphäre und Ruhe. Die vier »Laguna Suiten« gruppieren sich um einen großzügigen Pool, die Villen bieten bis zu zehn Erwachsenen Platz und verfügen jeweils über ein eigenes Meerwasserbecken.
Kulinarische Weltreise mit regionalem Akzent
Die Restaurants des Resorts setzen ebenfalls auf Qualität und Reduktion. Frische, regionale Zutaten prägen die Speisekarten, Fisch, Olivenöl und Kräuter. Im »Maguro«, direkt am Wasser gelegen, stehen Sushi und andere japanische Gerichte im Mittelpunkt. Ebenfalls internationale Akzente setzen die Küchen legendärer Partnerrestaurants, wie Wolfgang Pucks »Spago« in Los Angeles, das »Caviar Kaspia« in Paris sowie das »Oro« von Alfredo Russo. Für süße Momente sorgen eine hauseigene Chocolaterie und eine Eisdiele.
Zu meditativer Ruhe und Konzentration trägt auch eine Reihe von Kunstwerken bei, die über das Resort verteilt zu finden sind: Installationen des Medienkünstlers Refik Anadol und Skulpturen des französischen Bildhauers Bernar Vernet treffen auf Objekte wechselnder junger Künstler aus der Türkei.
Natürlich darf an einem Ort wie diesem auch ein separater Trakt für Entspannung von Körper und Geist nicht fehlen. In den 21 Behandlungsräumen des »Maxx Wellbeing Centre« werden unter anderem Anwendungen angeboten zur Verbesserung des Schlafs und gesteigerter Mobilität, zudem gibt es Praxen für Osteopathie und Physiotherapie. Und neben einem eigenen Hallenbad natürlich auch einen Hammam.
Familien sind im Resort ebenfalls willkommen – der Kinderclub »Maxxi Land« bietet Programme für verschiedene Altersgruppen, inklusive sportlicher Angebote und kreativer Workshops. Selbst Babysitting gehört zum Angebot.
Lohnende Ausflüge in die Umgebung
Und wer nach Tagen des Runterkommens und Erholens dann doch mal einen Schritt aus dem Resort heraustun will, hat reichlich Auswahl für lohnende Ausflüge. Das Mausole- um von Halikarnassos, eines der Sieben Weltwunder, liegt in Reichweite. Etwas weiter ist der Weg zu den Ruinen von Ephesos, darunter das antike Theater, das einst Tausende Besucher versammelte. Oder zu den weißen Kalkterrassen von Pamukkale, die wie gefrorene Wasserfälle wirken. Wer eher das ländliche Leben sucht, findet in Sirince enge Gassen, traditionelle Steinhäuser und kleine Weingüter, die zu Verkostungen einladen. Das sollte man sich nicht entgehen lassen, das Rauschen der Wellen und das Zwitschern der Vögel sind ja nicht weit.
Auch interessant:
- Booking Burnout – wenn Reiseplanung zur mentalen Belastung wird
- Die besten Adressen für ein Classic English Breakfast in London
- Barcelona entdecken mit American Express und Premiumvorteilen
- Holy Grails für den Winter: Haut winterfest machen
- Prag mal anders: Exklusive Erlebnisse in der goldenen Stadt





