Bora Bora zählt zu den exklusivsten und schönsten Reisezielen der Welt – vor allem bei frisch vermählten Honeymoonern steht das Atoll hoch im Kurs. Kein Wunder, begeistert das traumhafte Südsee-Paradies doch mit Märchenbuchkulisse, schillernden Buchten und purer Romantik.
Kaum eine Insel weckt so viele Sehnsüchte wie Bora Bora. Rund 280 Kilometer nordwestlich von Tahiti erhebt sich das bewaldete Atoll wie ein Paradies aus dem türkisblauen Wasser des Südpazifiks. Hier warten palmengesäumte Sandstrände, verlassene Meeresbuchten und eine prächtige Artenvielfalt darauf, von Ihnen erkundet zu werden. Matira Beach an der südlichen Spitze der Hauptinsel gilt sogar als einer der schönsten Strände in ganz Französisch-Polynesien: Schattenspendende Palmen, seichtes Wasser und eine kristallblaue Lagune sorgen dort für eine einzigartig ruhige Atmosphäre, die einen die Sorgen des Alltags automatisch vergessen lässt.
Das können Sie auf Bora Bora erleben
Alle Arten von Wassersport, sowie Schnorcheln und Tauchen werden auf Bora Bora zu einem absoluten Highlight. Denn in den verträumten Lagunen und Buchten rund um das Atoll tummeln sich allerlei Meeresbewohner. Zu den bekanntesten Tauchspots des Atolls gehört die berühmte Rochenstraße. An diesem prächtigen Korallenriff tummeln sich zahlreiche bunte Fischschwärme, große Zitronenhaie und – wie der Name bereits verrät – verschiedene Rochenarten. Selbst Tauchanfänger können in der recht flachen Bucht imposante Mantas und seltene Leopardenrochen dabei beobachten, wie sie gemächlich durch das kristallklare Wasser gleiten.
Unsere Reisetipps
Für einen exklusiven Aufenthalt muss man buchstäblich an das andere Ende der Welt reisen. Bis zu 30 Stunden kann die Reisezeit zum Südsee-Paradies betragen, mehrfaches Umsteigen inklusive. Einmal angekommen lassen einen unberührte Natur, luxuriöse Resorts und glasklares Wasser die Strapazen der langen Anreise aber schnell wieder vergessen. Die beste Reisezeit für Bora Bora ist zwischen Mai und Oktober, wenn die südlichen Tropen von Regenschauern verschont bleiben und stattdessen Temperaturen über der 30-Grad-Marke bescheren.
