Alles über Mineralienschmuck - séduction Magazin Germany
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Uhren & Schmuck

Alles über Mineralienschmuck

Von Kathrin Buschauer 06/10/2022
Credit: Pexels
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Materialien spielen in der Welt des Schmucks definitiv eine entscheidende Rolle. Denn sie bestimmen nicht nur maßgeblich den Look eines Stücks, sondern darüber hinaus auch seinen monetären Wert. Neben Silber, Gold und Co. sind vor allem Edelsteine ein beliebter Rohstoff zur Herstellung von Schmuck. Doch nicht jedes simple Gestein kann einfach in ein wertvolles Juwel verwandelt werden. Wir verraten Ihnen alles, was Sie über Mineralienschmuck wissen müssen.  

Zeitlose Klassiker und angesagte Newcomer

Diamanten, Rubine und Saphire sind wohl die bekanntesten Edelsteine zur Herstellung von Mineralienschmuck. Bei ihnen handelt es sich um zeitlose Klassiker, die bereits seit Jahrhunderten einen festen Platz in der Welt der Haute Joaillerie haben. Aber auch die Nachfrage nach Türkis, Opalen und Rosenquarz steigt zunehmend. Hier ist es deshalb überwiegend eine Frage des Geschmacks, für welchen Stein Sie sich entscheiden.  

Die richtige Pflege von Mineralienschmuck

Wer Mineralienschmuck besitzt, kann sich über ein langlebiges, treues Accessoire freuen. Allerdings nur, wenn es richtig gelagert wird. Denn je nach Beschaffenheit können Edel- und Schmucksteine sehr licht- und wärmeempfindlich sein und bei falscher Lagerung schnell an Farbkraft verlieren. Bewahren Sie Ihren Mineralienschmuck immer sonnengeschützt in einer Schmuckschatulle auf. Wer mehrere Schmuckstücke aus Juwelen oder Steinen besitzt, sollte außerdem darauf achten, dass die verschiedenen Pieces nicht wild durcheinander gewürfelt lagern. Denn die verschiedenen Härten der Steine könnten sonst untereinander zu unschönen Kratzern und Macken führen. Übrigens: Jedes Mineral benötigt eine eigene, spezielle Pflege, denn nicht jeder Stein verträgt eine scheinbar harmlose Reinigung mit Wasser. Allgemeingültige Care-Hinweise gibt es deshalb nicht. Informieren Sie sich also immer vorab darüber, wie Sie Ihren Mineralienschmuck am besten reinigen. 

So blau wie das Meer: „Nudo Armreif“ von Pomellato 

Credit: PR

Pomellato kombiniert mit dem „Nudo Armreif“ (um 10.500 Euro) reines 18-karätiges Roségold mit zwei Londoner Blautopasen und 38 edlen Diamanten zu einer modernen, lebhaften Variante des klassischen Armreifs. Dieses Schmuckstück umschmeichelt elegant und filigran das Handgelenk und kann sowohl einzeln als auch zusammen mit weiterem Armschmuck getragen werden.  

Elektrifizierendes Statement: „Collier Electrify“ von Wempe 

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Statement Pieces liegen immer noch im Trend. Mit dem massiven Design des wunderschönen „Collier Electrify“ (um 9.775 Euro) trifft Wempe also genau den aktuellen Zeitgeist. Highlight und Eye Catcher der angesagten Panzerkette aus warm schimmerndem 18 Karat Roségold ist der brillantumfasste Saphir im edlen Emerald-Schliff, der im Zentrum des Colliers strahlt. Ein Schmuckstück das gerne die Hauptrolle spielt.  

Mineralienschmuck zum Verlieben: „Paloma’s Studio Ohrringe“ von Tiffany&Co. 

Credit: PR

Diese wunderschönen sechseckigen Studs (um 3.250 Euro) von Designerin Paloma Picasso bringen ihre Liebe für opulente Farbkombinationen und kühne Designs zum Ausdruck. Hauptakteur der 18-karätigen Goldohrringe aus dem Hause Tiffany sind die reinen, maßgeschliffenen Amethysten, die mit ihrer tiefen Dimension und einem wunderschönen Glanz bestechen.