Eberhard & Co.: Zwei neue Chronographen für die Linie „1887" - séduction Magazin Germany
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Uhren & Schmuck

Eberhard & Co.: Zwei neue Chronographen für die Linie „1887″

Von Redaktion 09/04/2024
Credit: PR
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Im Rahmen der Watches and Wonders 2024 lanciert die Schweizer Traditionsmanufaktur Eberhard & Co. zwei bemerkenswerte Neuzugänge: den „Chronographe 1887 Édition Limitée” und den „Chronographe 1887 Automatique”. Die Modelle erweitern die Linie „1887″, die auf das Gründungsjahr des Unternehmens referiert. In ihnen verbinden sich das historische Erbe der Marke und ihr moderner Ansatz zu zwei besonderen Kreationen.

Zurück zu den Ursprüngen

Die neuen Modelle sind das Ergebnis umfangreicher Forschungen und sorgfältiger Studien, die sich insbesondere auf Originalchronographen aus den 1930er Jahren konzentrierten. Dabei dienten die historischen Zeitmesser, die im Museum von Eberhard & Co. in La Chaux-de-Fonds ausgestellt sind als Inspirationsquelle sowohl für die technischen als auch die ästhetischen Merkmale der neuen Modelle.

Optisch zeichnen sie sich etwa durch wasserdichte Stahlkronen im traditionellen Stil mit koaxialem und personalisiertem Drücker aus. Auch das Stahlgehäuse mit seiner geschwungenen Form, die typischen Zeiger, die puristischen Zifferblätter mit spiralförmiger Tachymeter- und Telemeterskala sowie die Auswahl an Farben und Verarbeitungsdetails zollen den historischen Vorbildern Tribut.

Der „Chronographe 1887 Édition Limitée” und „Chronographe 1887 Automatique”

Der „Chronographe 1887 Édition Limitée” ist ein mechanischer Chronograph mit Handaufzug, limitiert auf eine Stückzahl von 250 Exemplaren. Er beinhaltet einen Hebel, der es ermöglicht, den Rückstelldrücker des Chronographen koaxial zur Krone zu bewegen. Ein besonderes Detail ist die exklusive Brücke, die das Emblem von Eberhard & Co. darstellt. Der „Chronographe 1887 Automatique” verfügt hingegen über einen Automatikaufzug. Auch hier kann mittels eines Hebels der Drücker des Chronographen koaxial zur Krone bewegt werden. Beide Modelle bestechen außerdem durch ihre technische und ästhetische Optimierung des Werks, welches durch den Saphirglasboden bewundert werden kann.

Angetrieben werden die Chronographen von einzigartigen Kalibern, die in Kooperation mit der Manufaktur AMT entstanden sind. Die AMT-Werkplatine enthält die Kaliberbezeichnung „EB 280″ bzw. „EB 380″ sowie eine Gravur des Wappens in 4N Gold. Besonders raffiniert sind Säulenrad und Flyback: Letzteres wurde schon in den 1930er Jahren von Piloten verwendet, denn damit lässt sich die Zeit in unterschiedlichen Flugphasen messen.