Die neue Armbanduhr von Richard Mille, inspiriert durch Ferrari, ist ein wahres Sammlerstück. Mit nur 150 Stück weltweit ist sie so selten wie ein Sieg in Monaco. Die Hälfte der Uhren glänzt in Titan, die andere Hälfte in einem speziellen Kohlefaser-Material – beide so leicht, dass man sie beim Tragen fast vergisst.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten ein Stück Ferrari-Cockpit mit sich tragen. Genau das war die Idee hinter dieser Uhr. Das Ziffernblatt erinnert an die Tachos der schnellsten Ferraris, und sogar das Armband fühlt sich an wie die edlen Sitze des Ferrari Purosangue. Ein kleines Ferrari-Pferd auf der Uhr erinnert an die berühmten Spoiler der Rennwagen.
Hightech für Uhrenfreunde
Im Herzen der Uhr schlägt ein besonderer „Motor“ – ein Uhrwerk, das so kompliziert ist wie ein Formel-1-Getriebe. Es kann die Zeit auf die Hundertstelsekunde genau messen und läuft ganze 70 Stunden, ohne aufgezogen zu werden. Genau wie bei einem Ferrari-Motor wurde hier an jeder Schraube getüftelt, um Perfektion zu erreichen.
Leicht wie eine Feder, stark wie ein Rennwagen
Die Uhr ist aus Materialien gebaut, die man sonst nur in Rennwagen oder Flugzeugen findet. Es gibt zwei Varianten: eine aus feingestrahltem Titan Grade 5 und eine aus Carbon TPT®, einem speziellen Kohlefaser-Verbundstoff. Beide Materialien machen die Uhr federleicht, aber gleichzeitig so robust, dass sie einen Boxenstopp locker überstehen würde. Die goldenen Schrauben und geschwungenen Linien erinnern an die eleganten Formen moderner Sportwagen.
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