Mützen und Hüte sind längst nicht alle Möglichkeiten, mit denen man ein Statement auf dem Kopf setzten kann. Übergroße Haarbänder, ausgefallene Spangen und oldschool Haarreifen und Scrunchies eignen sich ebenfalls gut als Hair Accessoires. Die Devise lautet „Je ausgefallener,desto besser“.
séduction erklärt, wie sie eine einfache Frisur zu einem echten Fashion-Statement machen.
Glamour Pur
Mit extravaganten Spangen wird jeder Frisur Klasse verliehen. Selbst eine brave Flechtfrisur wirkt mit einer ausgefallenen Haarspange stilvoll und elegant.
Für alle, die es lässig mögen sind Scrunchies genau das Richtige. Das Stoffhaargummi mit Übergröße aus den 90er-Jahren erlebt seit dessen Comeback vor ein paar Jahren einen regelrechten Boom. Mittlerweile können viele auf den praktischen Hingucker im Haar nicht mehr verzichten. Scrunchies, beispielsweise aus Seide oder Satin, sind schonender als herkömmliche Haargummis. Es gibt keine unschönen Knicke in den Haaren. Bonus: Sie ziepen und zerren nicht. Ihr lockerer Halt schont außerdem die Haarwurzeln.
Haarreifen im Retro-Look
Man kann ihn mit jeder Frisur und Haarlänge kombinieren – den klassischen Haarreif. Und er kann noch viel mehr, als die Haare aus dem Gesicht zurückhalten. Kate Middleton hat es vorgemacht und fand prompt so viele Nachahmerinnen, dass sie einen neuen Fashion-Trend mit Hair Accessoires im Vintage-Stil der 50er-Jahre schuf.
Wer heutzutage mit Maske schon genug um die Ohren hat, setzt lieber auf ein weiches Tuch in den Haaren als den starren Haarreif. Zu einem schmalen Streifen gefaltet, ist es ein vielseitig verwendbares Accessoire. Um den Pferdeschwanz gebunden oder im Stil eines Haarbands, fällt der Look dann vielleicht etwas weniger voluminös aus, aber punktet eindeutig im Bereich Tragekomfort.