Das Chanel Atelier für “Fine Jewelry Creation” kombiniert Gelb-, Rosé- und Weißgold aber auch ihr berühmtes Beigegold mit Diamanten, um die Konturen einer 5, der Lieblingszahl von Gabrielle Chanel, in einer außergewöhnlich edlen Schmuckkollektion nachzuzeichnen. Die ganze Kühnheit und der Geist des Hauses wird hier mit einer Glückszahl symbolisiert – in der neuen Linie mit dem Namen “End of the Year”.
Die 5 ist mehr als nur eine Zahl. Für Chanel ist sie ikonisch, grafisch, symbolisch. Die 5 steht für das 5. Zeichen des Tierkreises, dem Löwen, zugleich das astrologische Symbol von Mademoiselle Chanel. 5 stellt auch ihren Lieblingstag dar, um ihre Couture-Kollektionen zu präsentieren. Und natürlich steht die 5 für die wohl berühmteste Parfümkreation der Welt.
Naheliegend, dass sich das Pariser Maison auch bei neuen Schmuckpreziosen der Zahl 5 widmet. Im Mittelpunkt steht allen voran der Ring “Eternal N° 5” aus Beigegold mit Brillanten und einem Prunk-Diamanten, den die goldene Zahl 5 umrandet. Auch in der etwas kühn wirkenden Variante aus Weißgold wird dieser Ring angeboten.
Zum Beigegold-Ensemble zählen auch Ketten, deren Anhänger das charakteristische C der “Coco” Kollektion mit Brillanten veredelt wurde. Hingegen bei der Serie “Eternal N° 5” lassen die Kettenanhänger dank 24 Diamanten in verschiedenen Größen die Zahl 5 imponierend funkeln. Um das Arrangement zu komplettieren werden auch verschiedene Ohrringe ebenso in Beige- sowie Weißgold mit Diamantenbesatz offeriert.
Etwas diskreter, dennoch wegen des charakteristischen Steppmusters Matelassé für geschulte Blicke sofort erkennbar, sind die Ikonen des Hauses: Die “Crush” Linie wurde jetzt um Ringe als schmale “Mini Version” lanciert, damit man sie mit zwei oder drei Exemplaren an einem Finger kombinieren und bequem tragen kann. Aus Weiß- und Beigegold mit und ohne Brillanten wofür Chanel ab etwa 1.600 Euro verlangt.
Ergänzend lockt Chanel mit Armbändern. Genaugenommen mit Armreifen, wo als Star der Chevron in der “Comète” Kollektion auftritt: auf dem Armband mit dem Kometen strahlen immerhin 48 Brillanten mit gesamt 0,54 Karat, was rund 16.400 Euro aufruft. Formvollendet punkten auch die Armreifen der “Crush” Kollektion. So wurde der Verschluss nahezu unsichtbar integriert. Und auch hier lassen sich gleich zwei Armreifen, aus Gelb-, Weiß- oder Beigegold, mit und ohne Brillanten-Dekor, ideal miteinander kombinieren. Zu haben ab etwa 8.500 Euro. Oder mit 341 Diamanten im Brillantschliff und 4,06 Karat für rund 45.000 Euro.
Für den zeitgemäßen Auftritt sorgt zudem das wohl legendärste Uhrenmodell von Chanel – die “J12”. Die jüngste Version erstreckt sich auf 38 Millimeter Diagonale, ist aus glänzender schwarzer Keramik gefertigt, die besonders kratzresistent ist, und über Inlays aus Gelbgold verfügt. Praktisch sind zudem die drehbare Lünette, die Datumsanzeige und der automatische Aufzug des Uhrwerks. Rund 15.600 Euro.
Auch interessant: Exklusiv-Interview: Matthew M. Williams entwirft neue Kultuhren für Audemars Piguet
