Hublot: Ein Hauch von Gold - séduction Magazin Germany
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Uhren & Schmuck

Ein Hauch von Gold – Hublot kombiniert eine tiefschwarze „Classic Fusion“ mit schimmernden Kristallen

Von Jan Lehmhaus 26/01/2023
Credit: PR
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Die „Kunst der Fusion“ gehört zu den wichtigsten Tugenden der Manufaktur. Bei der „Classic Fusion Gold Crystal“ werden auch strenge Geometrie und gewachsene Formen verbunden.

So hat bei Hublot in den 1980ern alles begonnen: mit einem runden Gehäuse und einer verschraubten Lünette darauf, die den Markennamen – Hublot heißt so viel wie Bullauge – sinnfällig macht. Furore machte vor allem die Materialkombination, niemand sonst montierte profanen Kautschuk an edles Gelbgold. Und Hublot erhob die Kombination verschiedenster Materialien zum Prinzip. Dabei begnügt man sich schon lange nicht mehr mit dem, was auf dem Markt angeboten wird, sondern entwickelt in den hauseigenen Labors neue Werkstoffe.

Hublot: Strenges Schwarz – mit einem Twist 

Dabei entstehen Innovationen wie eine eigene, kratzfestes Goldlegierung, neue Keramiksorten und transparenter Saphir in immer anderen Farben. Während Hublot wohl vor allem für seine wuchtigen „Big Bang“-Chronographen bekannt ist, für Experimente mit Formen, Texturen und Edelsteinbesatz, baut das Haus auch weiterhin die Classic Fusion, die vergleichsweise flache Dreizeigeruhr, die die Marke bekannt machte. Gerade wurde sie als „Classic Fusion Original“ wieder auf das Wesentliche reduziert, mit schlicht schwarzem, indexfreiem Blatt, das vergleichsweise flache Gehäuse wahlweise in schwarzer Keramik, grauem Titan oder zitrisch gelbem Gold – jeweils am Kautschukband, natürlich. Und in drei Größen: mit 33, 38 und 42 Millimetern Durchmesser, wobei sich das mittelgroße Modell an schmalen wie an breiteren Handgelenken gut ausnimmt.

„Classic Fusion Gold Crystal“, Automatik, 22.000 Euro; Credit: PR

Ein weiteres neues Modell aber versieht die strenge Schlichtheit mit einem Twist:  Die „Classic Fusion Gold Crystal“ kommt ganz Schwarz in Schwarz, mit 42-Millimeter-Keramikgehäuse. Auf ihrem Blatt aber sind feine Goldkristalle appliziert, ihre gewachsenen Strukturen wirken auf den ersten Blick wie Farn oder Flocken. Im wechselnden Licht entsteht der Eindruck großer Tiefe. Kaum nötig zu sagen, dass jedes Exemplar der Uhr ein unverwechselbares Gesicht erhält.