Hublot präsentiert: Spirit of Big Bang Depeche Mode - séduction Magazin Germany
Uhren & Schmuck

Hublot präsentiert: Spirit of Big Bang Depeche Mode

Von Redaktion 21/02/2024
Credit: Spotlight Launchmetrics
D

Die neueste Kreation von Hublot, die Spirit of Big Bang Depeche Mode, ist in Zusammenarbeit mit der britischen Band entstanden und würdigt deren letztes Album und Welttournee mit dem Namen “Memento Mori”.

Die Partnerschaft zwischen Hublot und Depeche Mode begann vor vierzehn Jahren mit dem Ziel, das Bewusstsein für ökologische und humanitäre Anliegen zu schärfen. Die Uhr trägt dazu bei, Spenden zu sammeln und unterstützt die gemeinnützige Organisation Conservation Collective.

Dave Gahan und Martin Gore tragen die Spirit of Big Bang Depeche Mode; Credit: PR
Spirit of Big Bang Depeche Mode; Credit: PR

Ein Symbol für Vergänglichkeit und Zeit

Das Design der Uhr zeigt ein Totenkopfmotiv mit einer Sanduhr, symbolisierend für die Botschaft von “Memento Mori”. Das Zifferblatt enthält kleine schwarze Keramikkugeln, die den Lauf der Zeit repräsentieren. Die Spirit of Big Bang Depeche Mode wird in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren präsentiert. Jede Uhr wird in einer speziellen Box geliefert, die eine exklusive 10″-Vinyl-Single von Depeche Modes “Wagging Tongue” enthält, hergestellt mit erneuerbarer Energie und recyceltem PVC.

Unterstützung gegen Plastikverschmutzung

Die Partnerschaft hat bereits sieben Initiativen in sieben Ländern zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung unterstützt. Die Uhr wird mit zwei Armbändern geliefert – eines aus recycelten Materialien und das andere aus schwarzem Kautschuk, beide passend zu den Initiativen des Conservation Collective.

Einzigartiges Design und Technologie

Die Uhr präsentiert sich in der charakteristischen Tonneau-Form von Hublot, gehalten in der ikonischen All-Black-Ästhetik. Das Gehäuse besteht aus sandgestrahlter und polierter schwarzer Keramik, beherbergt das Kaliber HUB1710_SD und bietet eine Gangreserve von 50 Stunden.

Auch interessant: 50 Jahre INHORGENTA in München: Die Highlights