Y2K-Ikonen wie Paris Hilton oder Britney Spears galten in den 2000ern als Nonplusultra der Fashionwelt – heute wird der Stil vielerlei vergrämt. Dennoch trenden Accessoires aus der Modezeit auf Instagram und TikTok – insbesondere der Choker. séduction hat für Sie die besten Tipps, worauf es beim Choker ankommt und worauf Sie achten müssen, um den Y2K-Style in Ihre Outfits zu integrieren.
Was ist Y2K eigentlich?
Y2K bedeutet „Year 2000“ – dabei steht das Y für Year und K für Kilo. Die Trendteile der 2000er-Mode sind derzeit Low-Rise-Jeans, Wide-Leg-Pants, Jogginganzüge, Plateau-Sneaker und Choker. Wichtig bei Y2K: Glitzer. Die Ästhetik des Stils findet sich im Color Blocking und dem Kombinieren von sich widersprechenden Details. Hier geht es ganz nach der Devise: Mehr ist Mehr.
Choker-Styling
Die Kluft zwischen kitschigen und edlen Chokern ist groß: Hier kommt es auf das Material und die Details an. Während sie in den 2000ern als Tattookette bekannt waren, wird heute das Augenmerk auf Details wie Blümchen, Schleifen oder Steinchen gelegt, um einen Eyecatcher zu schaffen. Die Fashionwelt spielt mit den verrücktesten Materialkombinationen, sodass jeder Choker eine eigene Persönlichkeit besitzt.
Schauspielerin Zendaya beweist auf den Emmys, dass der ausgefallene Y2K-Schmuck auch mit Abendkleid geht! Der silberne, grobe Choker mit kleinem Anhänger liegt leicht auf dem Schlüsselbein auf und wirkt als perfekte Abrundung zum eleganten Look.
Die Position des Chokers entscheidet oftmals über die Wirkung. Um einen edlen und hochwertigen Look zu kreieren sollte er nicht zu hoch sitzen, sondern leicht hängend auf den Schulterblättern. Sydney Sweeney überzeugt mit einem wasserfallartigen Choker und zeigt, wie vielschichtig Y2K ist. Nicht ganz so klassisch zeigt sich Dove Cameron: Sie trägt den Choker sehr dominant in Schwarz und mit großer Schnalle im Stil eines Gürtels. Sie crasht die dezenten Trends mit deutlichen Statements.
Dass ein Choker universell gestylt und auch mal leger sein kann, zeigt Aron Piper. In einem lässigen Kettenlayering präsentiert er den Y2K-Trend mit breitem Lächeln. Außerdem bricht er Gender Rules, denn derzeit findet man auf Social Media kaum Männer, die dem Y2K-Trend nachgehen.
